Ella Dorn

21.06.2023

Das heroische Gefühl von Madonnas Akkorden vermählt sich in ihr mit der
Maschinenromantik und den Spannungsbögen elektronischer Tanzmusik.
Ella Dorn arbeitet mit dem Wesentlichen: Ihrem Klavier, ihrem Gesang einem Gefühl der
Sehnsucht und der Gefahr. Ihre Musik kann uns tragen, und sie kann uns aufpeitschen. Diese
Songs leben davon, dass sie uns in eine Sicherheit hineinwiegen, aus der sie uns jederzeit mit
einem Bassnackenklatscher wieder hinausschleudern können. Sie kann uns Angst machen
und uns in der Nacht Willkommen heißen. Während wir Ella Dorn hören, ist es, als würden
wir mit den Fingerspitzen im Dunkeln eine andere Hand ertasten, vorsichtig zunächst, um
dann zuzupacken.

Zitate
"Anziehendes Unwohlsein"
Kreuzer Leipzig

"Was bei Ella Dorn beeindruckt, ist die glasklare und detailverliebte Produktion, für die sie
sich selbst verantwortlich zeigt. (...) Dabei bewegt sie sich stilistisch im Bereich von Billie
Eilish oder Woodkid, mit diesem Touch von James Bond Soundtrack"

Urbanite Leipzig

"Schönste stumbling Bässe, darke TripHop Beats und ein Songwriting, dass es in sich hat.
Dazu eine tiefgreifend runde und darke Stimme, die die ebenso vielschichtigen und teils
düsteren, aber sehr zugänglichen Texte mit den wunderbaren Beats verwebt."

NTCR Magazine